Elektrotransporter: Leise und lokal CO2-frei liefern
Die E‑Mobilität setzt sich auch bei Nutzfahrzeugen immer mehr durch: Handwerksbetriebe, Logistikunternehmen und andere Anbieter können mittlerweile aus einem breiten Angebot an Elektrotransportern wählen. (Bild: Getty Images)
Die E‑Mobilität setzt sich auch bei Nutzfahrzeugen immer mehr durch: Handwerksbetriebe, Logistikunternehmen und andere Anbieter können mittlerweile aus einem breiten Angebot an Elektrotransportern wählen. (Bild: Getty Images)
Das und mehr erfahren Sie hier über elektrische Nutzfahrzeuge:
- Kompakter Kleinlieferwagen oder geräumiger Transporter – es gibt Elektro-Nutzfahrzeuge für verschiedenste Anforderungen.
- Sie alle bieten günstige Betriebskosten und alltagstaugliche Reichweiten.
- Der Kauf und das Leasing von elektrisch angetriebenen Transportern können zum Teil gefördert werden.1
Es ist ein nicht zu übersehendes Signal: Führende Logistik- und E-Commerce-Unternehmen stellen ihre Fuhrparks zunehmend auf Elektrotransporter um. Teilweise sind diese Nutzfahrzeuge Plug-in-Hybride, in vielen Fällen aber bereits auch reine Elektrofahrzeuge. Kein Wunder, denn moderne E-Transporter bieten beste Voraussetzungen für den Einsatz in Innenstädten. Der Volkswagen e-Crafter beispielsweise kombiniert eine Nutzlast von bis zu 982 Kilogramm mit einer Reichweite von bis zu 173 Kilometern (NEFZ)2 – optimal für Kurier-, Express- und Paketdienste. Gemeinsam mit dem Partner ABT e-Line bietet Volkswagen zwei weitere beliebte Modelle mit elektrischem Antrieb und praxisgerechter Reichweite an: zum Beispiel den e-Transporter.
Rein elektrisch angetriebene Transporter bieten einige Vorteile:
- Der Kauf oder das Leasing der Fahrzeuge kann zum Teil mit dem Umweltbonus gefördert werden.1
- Die Betriebskosten – Kraftstoff, Service, Wartung und Reparaturen – sind deutlich niedriger. Gewerbetreibende profitieren dabei nicht nur von günstigen Strompreisen: Ein Elektromotor braucht kein Motoröl und damit auch keinen Öl- oder Filterwechsel, keine Kupplung und keinen Auspuff. Dementsprechend braucht er weniger Wartungen und Reparaturen.
- Weniger Wartung bedeutet auch: weniger Ausfallzeiten pro Fahrzeug.
- Werden die Stellplätze der Elektrotransporter mit Wallboxen wie etwa dem ID. Charger3 ausgestattet, können die Transporter über Nacht laden und die Fahrerinnen und Fahrer zu Beginn ihrer Tour am nächsten Tag in ein aufgeladenes Fahrzeug einsteigen.
- Die Fahrzeuge fahren lokal CO2-frei und unterliegen damit keinen Beschränkungen durch Umweltzonen oder eventuelle Diesel-Fahrverbote.
- Sie fahren deutlich leiser als Modelle mit Verbrennungsmotor.
Lastenräder für die letzte Meile
Eine weitere Möglichkeit, die letzte Meile zu überbrücken, sind Lastenräder mit E-Antrieb. Zum Beispiel das e-Bike Cargo, ein Konzept des Volkswagen Konzerns. Dank Automatikgetriebe und Pedelec-Unterstützung gelangt man damit zügig und bequem durch den Stadtverkehr. Es kann unter anderem mit einer Ladefläche, einer geschlossenen Transportbox oder einem Werkstattkoffersystem ausgestattet, und so für verschiedene Einsatzzwecke ausgelegt werden.4
Genug Platz für Hobbys
Natürlich brauchen auch Privatleute nicht auf Komfort zu verzichten, wenn sie auf Elektromobilität umsteigen. Da die Antriebskomponenten weniger Platz benötigen als die von Verbrennern, haben Elektroautos bei vergleichbaren Außenabmessungen in der Regel einen großzügigeren Innenraum. Wer noch mehr Platz benötigt, als zum Beispiel E-SUV wie der ID.4 und der ID.5 bieten, findet im ID. Buzz die nächste Generation des legendären Bullis. 2022 soll er auf den Markt kommen – mit viel Raum für Familie, Freunde und Fun.