Nachhaltigkeit - Klimaneutralität und Ressourcenschonung

    Volkswagen ergreift zahlreiche Initiativen und Maßnahmen, um Elektromobilität so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Das beginnt bei Rohstoffen und Lieferketten, setzt sich fort mit Grünstrom für Produktion und Nutzung und reicht bis zum Recycling der Batterien. Alles mit dem Ziel, CO₂-Emissionen auf unserem „Way to Zero“ sukzessive zu reduzieren. Volkswagen hat sich schon früh zum Pariser Klimaschutzabkommen bekannt und wichtige Teilziele auf dem Weg zur bilanziellen CO₂-Neutralität formuliert. Der Konzern will in allen Bereichen eine nachhaltige Wertschöpfung erreichen. Dafür werden zahlreiche Instrumente eingesetzt.
    Verantwortlich für die Inhalte auf dieser Seite ist die Autohaus Elmshorn GmbH - Co. KG (Impressum & Rechtliches)
    Ein Bild vom Standort des Händlers

      Der neue ID.7 Tourer

      Entdecken Sie das faszinierende Design des neuen ID.7 Tourer. Sportlich und funktionell zugleich. Die durchströmten Lufteinlässe in der Front lassen den Fahrtwind gezielt seitlich am Fahrzeug nach hinten strömen. Sie bilden so einen Air Curtain, der den Luftstrom seitlich des Fahrzeugs beruhigt. Das elegant und kraftvoll gestaltete Steilheck macht den ID.7 Tourer zum Kombimodell. Sichern Sie sich jetzt Ihren Elektro-Kombi der Extraklasse und erleben Sie die Zukunft der Mobilität.
      Ein Bild zum Angebot
        Schon ab 431,00 € mtl. leasen

        Klimabewusst fahren mit grünem Strom

        Auch die Nutzungsphase eines E-Autos beeinflusst maßgeblich dessen Klimabilanz. Je mehr grünen Strom die Fahrzeuge „tanken", desto besser die Klimabilanz. Deshalb unterstützt Volkswagen den konsequenten Einsatz von Grünstrom und fördert den Ausbau von erneuerbaren Energien in Europa.

        Grüner Strom bewegt E-Autos nachhaltig

        In der Nutzungsphase schneiden E-Autos naturgemäß deutlich besser ab als Verbrenner, da sie lokal CO₂-frei unterwegs sind. Bei der Herstellung eines rein elektrischen Fahrzeugs entstehen derzeit jedoch noch höhere CO₂-Emissionen als bei konventionellen Fahrzeugen - hauptsächlich bei der energie- und rohstoffintensiven Produktion der E‑Auto-Batterie, etwa von Lithium-Ionen-Akkus.

        Ökostrom verbessert CO₂-Bilanz
        Diesen sogenannten CO₂-Rucksack vom Beginn ihres Lebenszyklus gleichen Elektroautos beim Fahren wieder aus - und das bereits beim Laden mit dem durchschnittlichen europäischen Strommix. Beim Laden mit Ökostrom sieht die Bilanz sogar noch besser aus. Damit bietet Elektromobilität die große Chance, den CO₂-Ausstoß in der Nutzungsphase auf nahezu Null zu reduzieren.

        Gezielt klimaneutralen Strom beziehen

        Fahrerinnen und Fahrer von E-Autos haben es also selbst in der Hand, CO₂ zu vermeiden und möglichst klimabewusst unterwegs zu sein. Das können sie etwa durch das gezielte Laden mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien.

        Rohstoffe für Elektroautos

        Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf – und mit ihr der Bedarf an speziellen Rohstoffen wie Lithium und Kobalt. Aber aus welchen Materialien besteht das Elektroauto heute und in Zukunft eigentlich und wie verändern sich die Rohstoffbedarfe?

        Wie Volkswagen die Rohstoffbeschaffung nachhaltiger gestaltet

        Diese Rohstoffe sind für die Herstellung von Elektroauto-Akkus nach heutigem Stand unverzichtbar: Die Zellen der Akkus bestehen aus jeweils zwei Elektroden, einem Separator und der Elektrolyt-Flüssigkeit. Die Elektroden wiederum bestehen zum einen aus Graphit, zum anderen aus Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt. Der Wasserverbrauch. etwa bei der Lithium-Förderung aus Salzseen in Südamerika, könnte aufgrund des hohen Bedarfs und potenzieller Wasserknappheit ein Problem darstellen.

        Nachweise der Ergebnisse über Blockchain und Medienscreening

        Um Einsparpotenziale für C0₂-Emissionen zu bewerten und die Umsetzung von Maßnahmen zu kcordinieren und zu kontrollieren, braucht es mehr Transparenz. Damit die der Produktion vorgelagerte Lieferkette der Rohstoffe bis zur Mine abgebildet werden kann, setzt Volkswagen auch auf IT-basierte Lösungen - wie beispielsweise der sogenannten Blockchain-Technologie - und arbeitet an der Entwicklung entsprechender Lösungen mit. Ziel ist eine lückenlose und fälschungssichere Dokumentation von Lieferströmen - zum Beispiel kann der gesamte Weg des Kobalts oder Lithiums von der Förderung bis zum Volkswagen Werk nahezu vollständig nachvollzogen werden.

        So reduzieren wir C0₂-Emissionen in der Batterieherstellung

        Wichtig für die C0₂-Bilanz der Elektrofahrzeuge ist aber nicht nur, woher der Strom zum Laden kommt, sondern auch der C0₂-Ausstoß, der bei der Herstellung verursacht wird. Die Produktion von Batterien für Elektroautos ist noch relativ energieintensiv. Der große Energieaufwand ist im Wesentlichen verantwortlich für die anfallenden C0₂-Emissionen. Erneuerbare Energien spielen deshalb eine große Rolle, da Elektromobilität mit dem wachsenden Anteil erneuerbarer Energien am Strommix künftig noch nachhaltiger wird. Die verpflichtende Nutzung von Grünstrom in der Batteriezellfertigung soll den C0₂-Fußabdruck der Batterie weiter reduzieren.

        Ausgleich über Kompensationsprojekte

        Weder im Konzern noch bei allen Zulieferern können C02-Emissionen gänzlich vermieden, eingespart oder reduziert werden. Deshalb engagiert sich Volkswagen im Bereich von Klimaschutzprojekten und entwickelt auch eigene Projekte nach den höchsten Standards. Im Jahr 2022 wurde zwischen dem Projektentwickler ClimatePartner und Volkswagen dafür ein Joint Venture für Kompensationsprojekte gegründet. Die unterstützen Projekte schützen zum Beispiel tropische Wälder vor drohender Abholzung. Andere Projekte forsten gefährdete Wälder wieder auf.

        Mit Recycling gewinnt Volkswagen wertvolle Rohstoffe zurück

        Die Hochvoltbatterie ist das Herzstück eines E-Autos. Für Ihre Hertsellung werden allerdings wertvolle Rohstoffe verwendet, die nur aufwändig zu gewinnen sind. Deren Rückgewinnung ist ein wichtiger Beitrag, um die Ökobilanz von Elektroautos zu verbessern und Elektromobilität noch nachhalitiger zu gestalten. Darum setzt Volkswagen konsequent auf Recycling.

        Kreislauf des Batterielebens

        Die Hochvollbatterie hat den größten Anteil an der Wertschöpfung. Der CO₂-Ausstoß beim Abbau der benötigten Rohstoffe und bei der Herstellung ist der größte einzelne Treiber für die CO₂-Bilanz eines Elektroautos. Die energieintensive Herstellung der Akkus, etwa Lithium-Ionen-Batterien, ist mitverantwortlich für den sogenannten Klimarucksack, den die Elektrofahrzeuge durch den erhöhten Produktionsaufwand zu tragen haben. Der verantwortungsvolle Umgang mit gebrauchten Batterien spielt also eine entscheidende Rolle für die Ökobilanz zukünftiger Elektroautos.

        Viele Rohstoffe für Batterien lassen sich durch Recycling wiederverwerten. Volkswagen hat deshalb in seiner Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel verankert, die industrialisierte Rückgewinnung der wertvollen Rohmaterialien voranzutreiben. Zu diesen Rohstoffen zählen Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt im geschlossenen Kreislauf (Closed Loop) sowie Aluminium, Kupfer und Kunststoff mit einer perspektivisch hohen Wiederverwertungs-Quote.

        Entsprechend hat Volkswagen bereits vor mehr als zehn Jahren begonnen, einen nachhaltigen Wertstoff kreislauf für Batterien zu entwickeln. So soll der Bedarf an Energiespeichern in Zukunft vermehrt auf zwei Wegen gedeckt werden: Erstens durch die Weiternutzung ält erer, aber intakter Auto-Akkus in einem sogenannten „zweiten Leben" - zum Beispiel in flexiblen Schnellladesäulen. Und zweitens durch direktes Recyceln der in den Akkus enthaltenen Rohstoffe.

        Ein Autoleben und die Umweltwirkungen

        Um eine CO₂-optimierte Herstellung zu ermöglichen, ermitteln Experten die CO₂-Hotspots des Fahrzeugs. Hierzu erstellen sie eine Ökobilanz (Life Cycle Assessment, kurz LCA). Diese ISO-genormte Methode erfasst alle Bauteile des Autos und ermittelt, wie dieses über seinen gesamten Lebenszyklus auf die Umwelt einwirkt. Ökobilanzen untersuchen unterschiedliche Wirkungskategorien. Eine davon ist das Erderwärmungspotenzial, für welches die Umweltwirkungen in sogenannte CO₂-Äquivalente (CO₂e) umgerechnet werden und anhand dieser Maßeinheit deren Effekt auf das Klima vergleichbar gemacht wird.

        Mit der Ökobilanz macht Volkswagen Nachhaltigkeit messbar

        In jedem Lebensabschnitt eines Autos - ob E‑Auto oder Verbrenner - wird CO₂ ausgestoßen. Wie viel das ist, verrät die Ökobilanz. Sie macht Nachhaltigkeit messbar und hilft Volkswagen, die Produktion seiner ID. Modelle auf die Einsparung von CO₂ und Energie hin zu optimieren.

        So macht Volkswagen Nachhaltigkeit messbar

        Die Umweltwirkungen werden mit einer speziellen Software ermittelt, die eine Datenbank mit durchschnittlichen Vorketteninformationen enthält. Für besonders energieintensive Herstellungsschritte wie die Batteriezellfertigung setzt Volkswagen bei den ID. Modellen konkrete Daten der jeweiligen Zulieferer ein. Dieses Vorgehen wird auch als spezifische Ökobilanz bezeichnet. So sehen wir zusammenfassend, wie sich die Maßnahmen auswirken, mit denen wir die CO₂-Emissionen reduzieren - und wie groß die Menge an zu kompensierendem CO₂ tatsächlich ist.

        Für die CO₂-Bilanz unserer ID. Modelle werden die CO₂-Äquivalente der Lieferkette sowie der Produktion inklusive Logistik berücksichtigt. Auch der Transport der Fahrzeuge zu Händlern in ganz Europa, die erste Batterieladung vor Übergabe an die Kundschaft und das Zerlegen des Elektroautos für das Recycling (ohne Hochvoltbatterie) sind Teil dieser Berechnurg. Die Ergebnisse der Ökobilanz werden von der TÜV Nord Cert unabhängig überprüft und zertifiziert.

        Nachhaltigere Produktion von E-Autos

        Wie nachhaltig ein Elektrofahrzeug ist, hängt auch von der Logostik ab- das heißt, wie die Komponenten von den Zulieferern zu den Fahrzeugwerken gelangen un die produzierten Autos in den Handel kommen. Daher arbeitet Volkswagen daran, die CO₂-Emissionen entlang der gesamten Transportkette zu reduzieren.

        Logistik in der Automobilindustrie

        Die Logistik in der Automobilindustrie ist komplex. Zuerst müssen die Komponenten von den Zulieferern zu den Fahrzeugwerken befördert werden, anschließend die fertigen Autos zu den Händlern gelangen. Volkswagen bewältigt diese Transportaufgaben zusammen mit einem großen Netzwerk an externen Spediteuren. Dabei entstehen CO₂-Emissionen: auf der Straße, der Schiene, dem Seeweg und der Luft. Für eine effiziente und umweltbewusste Logistik ist es unumgänglich, den richtigen Verkehrsträger (z.B. Schiene oder Straße) und Antrieb (z. B. Biokraftstoff oder Elektro) zu wählen.

        Umweltbewusste Logistik bei Volkswagen

        Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft orientiert sich die Logistik am Dekarbonisierungsprinzip des Volkswagen Konzerns:

        • Vermeiden/reduzieren: Der beste Transport hat niemals stattgefunden
        • Optimieren/konvertieren, z. B. durch Verlagerung von Transporten von der Straße auf die Schiene und den Einsatz alternativer Antriebe

        Der „Way to Zero" der Marke Volkswagen PKW ist Bestandteil der Volkswagen Mehrmarken Initiative NgoTOzero RetaW. Die Integration dieser beiden Vorhaben ist sehr sinnvoll, da die Mehrheit unserer Vertriebs- und Servicepartner weltweit Mehrmarkenunternehmen sind. Gegenüber dem Kunden sprechen wir immer von „Way to Zero", sichern uns aber die Synergiepotentiale bei der Erstellung von markenübergreifenden Guidelines, Mitarbeitertrainings und anderer Tools.

        Wichtige Meilensteine wurden bereits erreicht

        • Der C0₂-Fußabdruck des gesamten Handels- und Servicenetzes wird seit 2022 jährlich erfasst und im Konzernnachhaltigkeitsbericht veröffentlicht (siehe Kategorie „Franchise").
        • Ein BI-Tool (WINSTON) für Monitoring und Steuerung der Reduktion der C0₂-Emissionen des Handelsnetzes wurde entwickelt und wird seit Anfang 2023 vom Konzern sowie den Marken und Märkten genutzt.
        • Ein Zielpfad zur Dekarbonisierung mit Reduktionszielen für 2030, 2040, 2050 wurde definiert und durch das zuständige Gremium bestätigt.Demnach soll der C0₂-Fußabdruck des gesamten Handelsnetzes - ausgehend von 2020 als Basiswert - bis 2023 um mindestens 30 %, bis 2040 um mindestens 55 % und bis 2050 um mindestens 75 % durch Reduktionsmaßnahmen gesenkt werden. Weiterhin bestehende C0₂-Emissionen, z. B. durch Verketten oder technisch nicht umrüstbare fossile Energieträger, müssen als letzte Maßnahme kompensiert werden.
        • Handbücher, Schulungen und Marketingmaterialien stehen den Betrieben zur Verfügung, um die richtigen Maßnahmen zur Dekarbonisierung zu identifizieren und erfolgreich umzusetzen: Ein umfassendes Guidebook zeigt auf, wo im Handelsbetrieb CO₂, Energieverbrauch und Kosten reduziert werden können. Ein Web-based Training unterstützt die Beschäf tigen der weltweiten Autohäuser dabei, entsprechende Maßnahmen vor Ort im Arbeitsalltag umzusetzen. Videos, die vor Kundschaft im Showroom gezeigt oder auf den Internetseiten der Handelsbetriebe veröffentlicht werden können, sind ebenfalls verfügbar.
        • Ein markenübergreifendes Zertifizierungssystem goTOzero RETAIL Zertifizierung für das gesamte Handelsnetz, basierend auf et ablierten Systemen wie ISO 14001-Standard, Gebäudezertifizierungen und Rating Systemen, wurde entwickelt, pilotiert und wird seit Q3 2023 in 11 Märkten ausgerollt. Ab 2024 sollen sukzessive alle SO wesentlichen Handelsmärkte an der Zertifizierung teilnehmen. Diese Märkte decken 95 % des weltweiten Handels- und Servicenetzes ab.
        • Project1Hour wurde für das Retail Netzwerk adaptiert und hat bereits seit 2022 auch auf Retail-Ebene stattgefunden.
        • Derzeit wird ein Energie- und Ressourcenberatungskonzept entwickelt, das ab 2024 allen Märkten und Handelsunternehmen zur Verfügung stehen soll. Für neu errichtete und bestehende Gebäude strebt der VW-Konzern eine höchstmögliche Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien an, soweit dies wirtschaftlich und technisch machbar ist.
        • Die Projektfortschritte werden regelmäßig intern und extern kommuniziert.
          Interne Kommunikation über goTOzero RETAIL im Group Wiki ist bereits vorhanden, und mit dem GASNet wurde eine Plattform für alle Mitarbeiter und Märkte (NSCs und Freie Importeure) etabliert. Dort werden alle relevanten Projektinhalte und Tools zur Information und zum Download bereitgestellt. Für 2023 ist weitere Kommunikation geplant: die Integration von goTOzero RETAIL in die Konzern - Website (Nachhaltigkeitsbereich) sowie LinkedlnPosts mit Best Practices, Daten & Fakten und Pressemitteilungen.

        Disclaimer von Volkswagen AG

        Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge und Ausstattungen können in einzelnen Details vom aktuellen deutschen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen der Fahrzeuge gegen Mehrpreis. Bitte beachten Sie auch unseren Konfigurator für eine Übersicht der aktuell verfügbaren Modelle und Ausstattungen.
        Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO₂-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.
        *Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für gewerbliche Einzelabnehmer bis zum 30.06.2024 beim teilnehmenden Volkswagen Partner. Bonität vorausgesetzt. Leasingbeispiel für den Passat 1.5 eTSI OPF, 110 kW (150 PS), 7-Gang-DSG, als Neuwagen (Energieverbrauch in l/100km: kombiniert 5,7-5,4; CO2-Emissionen in g/km: kombiniert 129–122; CO2-Klasse: D). Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs. Laufzeit 36 Monate, jährliche Fahrleistung 10.000 km. 36 mtl. Leasingraten à 314.–€. Alle Angaben zzgl. MwSt. Fahrzeugabbildung zeigt Sonderausstattungen.