UEFA EURO 2020 Rom

UEFA EURO 2020TM:
Rom – Europas Hauptstadt der Leidenschaft

Rom lebt und leidet Fußball. Dabei ist die Stadt geprägt von einer erbitterten Rivalität ihrer zwei größten Klubs. Es gibt nur eine Frage: rot oder blau?

Rom lebt und leidet Fußball. Dabei ist die Stadt geprägt von einer erbitterten Rivalität ihrer zwei größten Klubs. Es gibt nur eine Frage: rot oder blau?

Among Fans and Chants

Jetzt wird’s ganz wild auf den Straßen Roms. Sophia kennt die „ewige Stadt“ in- und auswendig. Sie weiß, dass es hier auf den Straßen gern mal unruhig, chaotisch und laut wird. Bis auf ein paar Sprüche bleibt sie aber ruhig, behält die Nerven und lässt sich in ihrem ID.41 nicht aus dem Konzept bringen. Denn das Ziel ist klar: Es muss zur Volkswagen Mobility Experience gehen.

Zwischen Fans und Fußballenthusiasten gibt es hier vor dem eigentlichen Abendspiel schon mal ein hitziges Duell – allerdings am Kickertisch.

Nach einer kurzen Tour durch die Mobility Experience geht es dann in der richtigen Stimmung weiter zum Stadion. Allerdings darf ein ganz besonderes Accessoire nicht fehlen, das sich Sophia vorher noch gesichert hat: das Mobility Shirt. Und als wenn Trikots an sich nicht schon cool genug wären, bringt das Shirt sogar noch den passenden Mobility Service mit. Einfach QR-Code gescannt, Rollergebucht – und ab geht es Richtung Stadion Olimpico

 

1ID.4 - Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 17,5-15,5; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0; Effizienzklasse: A+ + +. Fahrzeugabbildung zeigt Sonderausstattung.

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Stand: 26.06.2021

Viertelfinale

3. Juli
Ukraine – England

Letzter Tag in der „Ewigen Stadt“. Italien steht bereits im Halbfinale und die Stimmung in Rom ist dementsprechend großartig. Doch nicht nur wegen der „Squadra Azzurra“. Auch dank der ukrainischen und englischen Fans, die zum Viertelfinale der UEFA EURO 2020TM nochmal alles auf den Straßen Roms gaben.

Sophia war nochmal mit ihrem ID.3 unterwegs auf der Suche nach dieser einzigartigen Atmosphäre, die sie wohl so schnell nicht noch einmal in Rom erleben wird. Und Zeit für einen kurzen Abstecher bei einem Verein blieb ihr auch noch. Ein Club, der für tolle Jugendarbeit und Talente steht - und vielleicht auch schon den nächsten Nationalspieler Italiens in seinen Reihen hat.

Am Ende des Tages wurde es dann eine englische Nacht in Rom, nach dem klaren Sieg der „Three Lions“ über die Ukraine.

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Stand: 04.07.2021

Der neue ID.3: Selber elektrisiert durchstarten

Du stehst auch unter Strom? Dann steig hier ein und fahre die Zukunft. Mit dem ID.3 beginnt eine neue, dynamische Ära in der Welt der Elektromobilität.

Matchday 3

20. Juni
Italien – Wales

Ganz Europa genießt den Fußballsommer, auch am dritten Matchday. Sofia (@sofiaippolitiOpens an external link) fuhr mit ihrem ID.4 durch Rom und zeigte auf eine poetisch, malerische Weise, wie uns die Stadt am Tiber sogar im Vorbeifahren verzaubern kann. Das Spiel am Abend hatte nicht weniger Magie in sich.

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Stand: 21.06.2021

Matchday 2

16. Juni
Italien – Schweiz

Jetzt treffen Fußball und Fans auf Mobilität!

Am zweiten Matchday in Rom nahm uns Sophia mit in die Volkswagen Mobility Experience. Was es hier gab? Tolle Fans, Stimmung pur – und ein ganz besonderes Trikot, das jeden bewegt: das Mobility Shirt. 

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Stand: 17.06.2021

Matchday 1

11. Juni
Türkei – Italien

Ruhiger Start in Rom.

Unsere Local Sophia nahm uns am Tag des Eröffnungsspiels in ihrem ID.4 mit durch die „ewige Stadt“. Ein bisschen EM-Luft schnuppern, Fan-Vibes spüren – und endlich mal wieder Stadionatmosphäre im Stadio Olimpico genießen. So kann es gern weitergehen.

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Stand: 12.06.2021

Rom und die UEFA EURO 2020TM

In Rom beginnt die Party, im Stadio Olimpico steigt am 11. Juni die große Eröffnungsfeier, anschließend beginnt das Turnier mit dem Spiel der Italiener gegen die Türkei. Auch seine beiden weiteren Gruppenspiele absolviert Italien hier, dazu wird ein Viertelfinale in Rom ausgetragen. Bei der UEFA EURO 2020TM sollen pandemiebedingt nach aktuellen Planungen rund 25 Prozent der Stadionkapazität, also 16.000 Fans, live dabei sein.

Italien wurde im Stadio Olimpico 1968 Europameister und auch deutsche Fans erinnern sich gerne an das Stadion, hier gewann Deutschland 1990 durch einen 1:0-Sieg im Finale gegen Argentinien den Weltmeistertitel. Unvergessen, wie Franz Beckenbauer nach dem Sieg alleine und gedankenverloren über den Rasen schlenderte.

Rom und der Fußball

In kaum einer anderen Stadt können sich die Fans zweier Klubs so leidenschaftlich nicht ausstehen wie in Rom. Denn in Italiens Hauptstadt gibt es nur eine Frage: AS oder Lazio? Die Rivalität der beiden Vereine ist eine, die weit über das Sportliche hinausgeht. Die Fan-Lager stehen geografisch wie politisch weit auseinander. Die Roma-Fans sind im Süden der Hauptstadt, im politisch linken Arbeiterviertel Testaccio zu Hause. Die Lazio-Fans findet man dagegen eher im Norden Roms, im politisch rechten, reicheren Stadtteil Parioli.

Das Derby della Capitale, das Hauptstadt-Derby, hat lange Tradition, am 8. Dezember 1929 trafen beide Klubs erstmals aufeinander. Schon 1931 knallte es das erste Mal richtig: Nach einem Streit um einen Einwurf kam es zu Rangeleien auf dem Platz. Das Chaos verlagerte sich auf die Tribünen, wo es zu Schlägereien kam. Erst 200 Reiterpolizisten brachten wieder Ordnung ins Stadion. Diese aufgeheizte Stimmung ist auch 90 Jahre später noch in jedem Derby spürbar. Die gegenseitige Abneigung geht sogar über die direkten Duelle hinaus: So soll Lazio 2010 absichtlich gegen Inter Mailand verloren haben, damit der Rivale nicht Meister wird. 

Besonders brisant: Beide Teams teilen sich seit 1953 ein Stadion, den Austragungsort der Europameisterschaft. Im Stadio Olimpico sind die Lazio-Fans in der Curva Nord zu Hause, die Roma-Anhänger, natürlich, auf der anderen Seite, der Curva Sud. Der AS Rom will aber ausziehen und plant, ein eigenes Stadion zu bauen.

Hat dich auch die Abenteuerlust gepackt? Dann fahre einfach selber in die größten Fußball-Städte Europas! Mit dem vollelektrischen ID.4 von Volkswagen.

 

Der Fußball-Moment der Stadt

Francesco Totti ist ein Heiliger in Rom. Klingt übertrieben, beschreibt die Gefühle der Roma-Fans für ihren Kapitän aber wohl am besten. Seine Karriere liest sich wie eine Liebeserklärung an seinen Klub: Schon als 13-Jähriger kam er zur Roma. Als Vertreter von Erzrivale Lazio den jungen Francesco abwerben wollten, jagte man sie aus dem Haus. Anschließend spielte der gebürtige Römer 25 Jahre für die Profis. Er machte 786 Pflichtspiele für Rom – Klubrekord. Er schoss 307 Tore – Klubrekord.

Einer der bedeutendsten und emotionalsten Momente der Stadt war dann der 28. Mai 2017. Tottis letztes Spiel als Profi, im Stadio Olimpico. Nach der Partie gegen Genua drehte der Kapitän mit seiner Frau Ilary und den drei gemeinsamen Kindern eine Ehrenrunde, wurde von Fans, Mitspielern und Gegnern gefeiert. Auf den Tribünen weinten gestandene Männer hemmungslos, auch Totti war zu Tränen gerührt, sagte am Ende mit brüchiger Stimme nur leise: „Grazie, ciao.“

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Weitere Städte

UEFA EURO 2020TM:
München – blauer Stolz und rote Rekorde

In München dominiert der FC Bayern, seit Jahrzehnten. Doch vielleicht wäre alles anders gekommen, hätte man einen jungen Franz Beckenbauer nicht geohrfeigt.

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London – das Herz der Europameisterschaft

Englands Hauptstadt wird das Zentrum der UEFA EURO 2020TM sein, hier wird unter anderem das Finale gespielt. Die Stadt atmet Fußball, ist voll mit Geschichte. Und voll mit Profivereinen.

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Glasgow – eine Stadt zwischen zwei Klubs

In Glasgow wird hart gearbeitet, ob in der Fabrik oder auf dem Fußballplatz. Dabei hält eine bittere Klubrivalität die ganze Stadt in Atem, seit 130 Jahren.

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Amsterdam – wo nur Ajax zählt

In Amsterdam wurde der Fußball revolutioniert. Johan Cruyff und Rinus Michels erfanden den „Voetbal Totaal“ – eine Taktik, die den Sport bis heute prägt.

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Budapest – wo ein Fußballer unsterblich wurde

Ferenc Puskás ist der größte ungarische Fußballer aller Zeiten. Auch 55 Jahre nach seinem Karriereende und 15 Jahre nach seinem Tod wird er verehrt wie eh und je.

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Kopenhagen – Danish Dynamite mit 145 Jahren Tradition

1992 wurde Dänemark sensationell Europameister. Der Weg dahin war lang, den Grundstein legten englische Einwanderer bereits 1876.

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Bukarest – hitzige Derbys und ein gespaltener Traditionsverein

Bukarest war Mitte der 1980er-Jahre eine Fußball-Hochburg. Doch ein neuer Besitzer, ein Ministerium und ein Gericht sorgten dafür, dass aus einem Traditionsklub plötzlich zwei wurden.

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Baku – Fußball unter dem Meer

Baku ist der östlichste Ort dieser Europameisterschaft. Fußball hat auch hier eine lange Tradition. Die Stadt beheimatet sogar einen Klub mit Champions-League-Erfahrung.

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St. Petersburg – eine Stadt im Fußball-Zenit

Während in Moskau gleich vier große Traditionsvereine um Fans buhlen, gibt es in St. Petersburg nur Zenit – das allerdings seit einigen Jahren den Fußball im Land dominiert.

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Sevilla – Rivalen bis aufs Wasser

Die Rivalität zwischen dem FC Sevilla und Betis Sevilla nimmt die gesamte Stadt ein. Direkte Duelle gibt es in Andalusien aber nicht nur auf dem Fußballplatz.