Ein roter ID.5 GTX lädt vor einem modernen Gebäude.
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ID.5 GTX: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 18,6-16,2; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.

Wir klären auf: Sechs Mythen rund ums Elektroauto 

Zu wenig Fahrspaß, kaum Reichweite, zu hoher Stromverbrauch? Rund um die Themen Elektromobilität und E-Autos kursieren zahlreiche Mythen und Falschaussagen. Wir widerlegen sechs davon und zeigen die Fakten.

Zu wenig Fahrspaß, kaum Reichweite, zu hoher Stromverbrauch? Rund um die Themen Elektromobilität und E-Autos kursieren zahlreiche Mythen und Falschaussagen. Wir widerlegen sechs davon und zeigen die Fakten.

Das und mehr erfahren Sie hier über E‑Auto-Mythen:

  • Elektroautos und ihr Stromverbrauch sind keine Bedrohung für das deutsche Stromnetz.
  • Der Einsatz von Wasserstoff kann beispielsweise auf Langstreckenfahrten von Lkw und Bussen ein Thema sein, bei Autos ist E‑Mobilität günstiger.
  • E-Autos bieten sofort ihr volles Drehmoment und damit jede Menge Fahrspaß. 

Mythos 1: Die Reichweite ist nicht alltagstauglich 

Viele moderne Elektroautos können ohne Probleme Reichweiten von 400 oder mehr Kilometern zurücklegen. Zu den besten Beispielen dafür gehören die ID. Modelle von Volkswagen, die mit verschiedenen Batteriekapazitäten zahlreichen Anforderungen genügen.

Illustration: Grafik zeigt die verschiedenen Faktoren, die die Reichweite beeinflussen können.

Auch längere Strecken sind mit einem Elektroauto problemlos machbar, unter anderem dank immer kürzerer Ladezeiten. Aber: Wie viele Kilometer legen Sie täglich im Schnitt tatsächlich zurück? Vermutlich selten mehr als 100. Und falls Sie mit Ihrem ID. eine weitere Distanz zurücklegen oder in den Urlaub fahren möchten, steht Ihnen mit dem Volkswagen Ladedienst We Charge2 in Deutschland und Europa ein stetig wachsendes Netz an öffentlichen Ladestationen und Schnellladepunkten zur Verfügung, an denen Sie Ihrem Elektroauto in kurzer Zeit wieder ausreichend Energie zuführen können. Verschiedene Apps zeigen, wo genau Ladepunkte zu finden sind und wie Sie diese am einfachsten ansteuern können. Und dank Plug & Charge wird der Ladevorgang bald noch einfacher.  

Kurzum: Auch längere Reisen sind mit E-Autos möglich. Das Stichwort lautet hier: Planung, etwa mit dem Routenplaner von Volkswagen. Und die benötigen Sie schließlich vor jeder Langstreckenfahrt – auch mit einem Verbrenner.

Mythos 2: Wasserstoffautos holen batteriebetriebene E-Autos in Zukunft ein

Stand heute sind die Kosten für wasserstoffbetriebene Autos höher als für batteriebetriebene Fahrzeuge. Das liegt maßgeblich an der deutlich besseren Effizienz von Elektroautos. Der Wirkungsgrad liegt bei 70 bis 80 Prozent, während beim Antrieb durch Wasserstoff nur gut die Hälfte der Energie für den Vortrieb genutzt wird.

Die Brennstoffzelle bringt zwar einige Vorteile mit sich, zum Beispiel wären noch mehr Reichweite und ein schnelleres Betanken möglich, was vor allem Langstrecken-Fahrten sowie Lkw und Bussen zugutekäme. Allerdings nimmt die Produktion von Wasserstoff auch einen bedeutenden Teil an regenerativer Energie in Anspruch und das Tanknetz ist aktuell noch verhältnismäßig dünn.

Reine Elektromobilität ist für die breite Masse wesentlich praktikabler.

Das ist ein Grund, warum Volkswagen auf batteriebetriebene Elektroautos setzt und die Brennstoffzellentechnologie zunächst weiter erkundet.

Mythos 3: Im Stau bleibt das Elektroauto liegen

Illustration: Elektroautos können problemlos mehrere Stunden im Stau stehen.

Fakt ist: Die Batterien von E-Autos sind so konzipiert, dass Sie auch nach mehreren Stunden im Stau noch genügend Energie haben, um etliche Kilometer zurückzulegen. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie nicht schon mit einem nahezu leeren Akku losgefahren sind. Aber Sie würden doch auch nicht mit einem fast leeren Tank eines Verbrenners eine Tour unternehmen, auf der Staus zu erwarten sind, oder? Trotzdem kann es nie schaden, stromsparend unterwegs zu sein. Im Winter können Sie beispielsweise die Heizung vorübergehend auf Umluft stellen. So benötigt das System weniger Energie, um den Innenraum auf die gewünschte Temperatur zu bringen.

Mythos 4: E‑Auto fahren macht keinen Spaß!

Grundsätzlich ist es eine Sache der Definition, was Spaß macht und was nicht. Sitzen Sie zum ersten Mal in einem E‑Auto, lernen Sie eine neue Qualität des Fahrens kennen. Anders als beim Verbrenner verfügen Sie sofort über das volle Drehmoment und damit in jeder Situation über eine zügige Beschleunigung. Souverän, fast lautlos, mit einem futuristischen Sound, gleiten Sie durch den Stadtverkehr, mit den SUV-Modellen – erst recht mit den allradgetriebenen GTX-Varianten – auch mal über leichtes Gelände. Im Hinterkopf den Gedanken, dass Sie genau in diesem Moment kein CO2 ausstoßen.

Indem Sie auf E‑Mobilität setzen, leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zur Dekarbonisierung und zur Verkehrswende, lokal und global. Sie sind quasi Teil einer Mission gegen den Klimawandel, die nur gemeinsam gelingen kann – und auch deshalb macht Elektromobilität so viel Spaß!

Mythos 5: E-Autos und Wohnwagenurlaub schließen sich aus

Viele moderne E-Autos sind in der Lage, das Gewicht eines Wohnwagens zu ziehen, ohne allzu schnell in den roten Batteriebereich abzusacken. Mit einem Elektroauto mit Anhängerkupplung können Sie also durchaus in den Campingurlaub fahren. Die ID. Modelle der GTX-Serie verfügen auf Wunsch sogar über eine elektrisch anklappbare Anhängevorrichtung mit erhöhter Anhängelast. Dank des Dualmotor Allradantriebs ist diese für Lasten bis zu 1.400 kg (gebremst) ausgelegt. Einem nachhaltigen Campingurlaub im ID. steht also nichts im Weg. Und wer nicht mit Anhänger fahren möchte, dem bietet der neue ID. Buzz (Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 21,7-20,6; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0. Für das Fahrzeug liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen der Fahrzeuge.) genug Raum für die komplette Campingausrüstung.

Mythos 6: Mit einem E‑Auto kann man nicht durch die Waschanlage fahren

Die Frage, ob man mit einem Elektroauto durch eine Waschanlage fahren kann, taucht vor allem in Foren häufig auf. Die Antworten klingen meist etwas herablassend, dabei ist die Überlegung legitim. Denn vor der Begegnung von Strom und Wasser sollten Sie natürlich Respekt haben.

Ein E‑Auto in der Waschanlage hat nichts mit einem Fön in der Badewanne zu tun.

Wie beim Auto mit Verbrennungsmotor sind Elektronik und Batterie auch im Elektroauto sehr gut vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Sie können also getrost den feuchten Schwamm aus der Hand legen und bei Bedarf die nächste Waschanlage ansteuern.

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Die ID. Modelle ID.3, ID.4, ID.5 GTX und ID. Buzz.
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ID. Buzz Pro: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 22,0-20,7; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0. ID.3 Pro S: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 15,8-14,9; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0. Diese Fahrzeugabbildung zeigt das Vorgänger-Modell des ID.3. ID.5 GTX: Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 18,6-16,2; CO2-Emission in g/km: kombiniert 0. Für die Fahrzeuge liegen nur noch Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP und nicht nach NEFZ vor. Angaben zu Verbrauch und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen der Fahrzeuge. Verbrauchsangaben von hinten nach vorne. Bildliche Darstellungen können vom Auslieferungsstand abweichen. Die Fahrzeugabbildungen zeigen Sonderausstattungen.

Sie wollen unsere vollelektrischen ID. Modelle näher kennenlernen? Dann vereinbaren Sie eine Probefahrt bei einem Vertragspartner in Ihrer Nähe. Oder nutzen Sie unseren Online-Konfigurator, um sich Ihren Traum-ID. zusammenzustellen.

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Disclaimer von Volkswagen AG

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Ein Angebot der Volkswagen Group Charging GmbH (Elli). (Impressum & Rechtliche Hinweise)
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Die angegebenen Verbrauchs-und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs-und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter http://www.volkswagen.de/wltp. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.
Die in dieser Darstellung gezeigten Fahrzeuge und Ausstattungen können in einzelnen Details vom aktuellen deutschen Lieferprogramm abweichen. Abgebildet sind teilweise Sonderausstattungen der Fahrzeuge gegen Mehrpreis. Bitte beachten Sie auch unseren Konfigurator für eine Übersicht der aktuell verfügbaren Modelle und Ausstattungen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
Die angegebenen Verbrauchs-und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Am 1. Januar 2022 hat der WLTP-Prüfzyklus den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für nach diesem Datum neu typgenehmigte Fahrzeuge keine NEFZ-Werte vorliegen. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs-und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Dadurch können sich seit dem 1. September 2018 bei der Fahrzeugbesteuerung entsprechende Änderungen ergeben. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter https://www.volkswagen.de/wltp. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.