eSport: Außenseiter träumen vom Sieg im DFB-ePokal
Der DFB-ePokal geht in die heiße Phase. Vor dem Start der Finalrunde traf eSport-Profi Benedikt Saltzer die Amateure des Lichtenrader BC im Berliner Olympiastadion zum Fachgespräch unter Zockern.
„Der Sieg ist das Ziel.“
Die Amateure vom Lichtenrader BC gehen zwar als Außenseiter in die Finalrunde des DFB-ePokals, trotzdem wollen die Jungs beim FIFA hoch hinaus. Vor dem Wettbewerb gab es Besuch von Benedikt Saltzer. Der eSport-Profi vom VfL Wolfsburg ist Coach der DFB-eFootball-Nationalmannschaft und in der Szene nur als „SaLz0r“ bekannt.
Beim DFB-ePokal treffen wie beim echten DFB-Pokal Amateure auf Profis, der Reiz der Sensation liegt also ständig in der Luft. Saltzer traf Fouad, Florian und Torben vom Lichtenrader BC im Berliner Olympiastadion zum Fachgespräch und um zu fragen, mit welchen Teams die Jungs zocken werden. Eine wichtige Entscheidung, denn: Auf der Konsole wird das Turnier im 90er-Modus gespielt. Alle Spieler erhalten dabei eine Stärke von 90 Punkten, so ist für Ausgeglichenheit am Gamepad gesorgt.
Abschließend hatte Benedikt im Kofferraum seines vollelektrischen ID.3 für Fouad, Florian und Torben noch ein Streaming-Kit als Geschenk. Gutes Equipment ist beim eSport fast genauso wichtig wie das richtige Training.
Die Hauptrunde steigt vom 6. bis zum 9. Mai. Übertragen wird der DFB-ePokal unter anderem auf dem Twitch-Kanal des DFB. Und es geht um viel: Der Gewinner bekommt 25.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 12.500 Euro.